Jeder wünscht sich brillante Mitarbeiter, denn sie sind das Rückgrat eines Unternehmens. Doch was macht einen wirklich brillanten Mitarbeiter aus?
Brillante Mitarbeiter sind fachliche und menschliche Vorbilder und das ist ein Schlüssel für Höchstleistungen. Warum "Können" und "Wollen" dabei Hand in Hand gehen müssen und das letztendliche "Tun" unverzichtbar ist, beleuchtet dieser Artikel.
Es ist nicht nur sein Fachwissen, das einen brillanten Mitarbeiter ausmacht, sondern auch seine menschlichen Qualitäten – die innere Haltung, Authentizität, Integrität und Empathie – sowie die Fähigkeit, durch eigenes Handeln positive Veränderungen zu bewirken.
Brillante Mitarbeiter zeichnen sich also durch die Kombination von 3 wichtigen Merkmalen aus: Können, Wollen und letztendlich dem Tun.
Aber was bedeuten Können, Wollen und Tun konkret?
1. Können – Der Ausgangspunkt für Erfolg
Tiefgehendes Wissen, herausragende Expertise und die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu erfassen, bilden die Grundlage für die fachliche Kompetenz. Diese Kompetenz ist unerlässlich, um in einem Team erfolgreich zu arbeiten und die täglichen Herausforderungen zu meistern. Ein fachliches Vorbild zu sein, ist dabei entscheidend. Doch dafür reicht Wissen allein nicht aus - es muss auch richtig angewendet und kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Das Können bildet also die stabile Grundlage für den Erfolg. Doch was passiert, wenn Mitarbeiter zwar über herausragende Fachkompetenzen verfügen, aber nicht die nötige Motivation, Leidenschaft und Kooperationsbereitschaft mitbringen?
Hier kommt das Wollen ins Spiel.
2. Wollen – Der innere Antrieb für Höchstleistungen
Wollen bedeutet, dass Mitarbeiter mit Engagement und Verantwortungsbewusstsein an die Arbeit gehen, weil sie den Sinn und Zweck ihrer Arbeit erkennen. Die Fragen nach persönlichen Werten, Antreibern sowie Bedürfnissen helfen, die eigene Motivation zu finden und sie im Arbeitsalltag zu leben.
Wenn Mitarbeiter ihre Motivation verstehen und in einem Arbeitsumfeld tätig sind, das diese unterstützt, sind sie nicht nur bereit, Höchstleistungen zu erbringen – sie tun es auch mit Begeisterung. Solche Mitarbeiter erfüllen dann nicht nur ihre Aufgaben, sondern tragen aus eigenem Antrieb aktiv zur Weiterentwicklung des Teams und des Unternehmens bei.
Damit sind wir beim dritten Punkt, der einen brillanten Mitarbeiter ausmacht: dem Tun.
3. Tun – Der entscheidende Schritt
Ob fachliche Kompetenz oder innere Motivation – das Können und das Wollen sind die Grundsteine für gute Leistungen.
Doch ohne das Tun bleibt alles nur Theorie – ungenutzt und ohne Wirkung. Das Tun ist der entscheidende Schritt, der bestehendes Potenzial in echte Erfolge umwandelt. Nur durch konsequentes Handeln, stetige Übung und die Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen, kann das eigene Leistungsvermögen voll ausgeschöpft werden.
Tun bedeutet also, Wissen und Motivation in die konkrete Umsetzung zu überführen. Es reicht nicht, gut ausgebildet oder hoch motiviert zu sein. Wer passiv bleibt und auf die perfekte Gelegenheit zur Umsetzung wartet, wird kaum Fortschritte machen. Es ist das kontinuierliche Handeln, das uns voranbringt – jeden Tag ein Stück mehr.
Das Sprichwort „Übung macht den Meister“ kommt schließlich nicht von ungefähr. Selbst der talentierteste Mensch muss seine Fähigkeiten aktiv entwickeln. Das Tun überwindet dabei Schwächen und stärkt das Selbstvertrauen. Dabei geht es nicht nur um Routine, sondern auch darum, neue Herausforderungen anzunehmen, Neues ausprobieren und die Komfortzone zu erweitern.
FAZIT
Fachliche Kompetenz bildet die Grundlage für gute Leistungen. Die innere Haltung und ein Sinnerleben lenken die Motivation in Richtung Zielerreichung. Doch nur durch das tatsächliche Tun führen Können und Wollen zu echten Erfolgen und machen aus guten Fachkräften brillante Mitarbeiter.
Wer seine Mitarbeiter zu fachlichen und menschlichen Vorbildern entwickeln will, die stark in der Umsetzung sind, findet hier eine intelligente Lösung: https://www.predictame.de/ilms
Comments